Aus der Vogelperspektive marschieren Soldaten in Reih und Glied über eine gigantische US-Flagge. Die Melodie ihres Gesangs fällt in den monotonen Gleichschritt ihrer Armeestiefel ein. Patriotismus pur?
Keineswegs, denn in den folgenden anderthalb Stunden wird von dieser Perspekive aus auf alles gespuckt, was der Army heilig ist. Statt Disziplin und dem Willen, sein Leben für das Vaterland zu lassen, regieren Drogen das Leben in der Kaserne.